Teams arbeiten am effizientesten, wenn ihre Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und bereichern. Co-kreative Prozesse in co-kreativen Teams entstehen dann, wenn unterschiedliche und auch konträre Meinungen als fruchtbar wahrgenommen werden. Das ist vor allem dann nicht leicht, wenn in dem Prozess das eigene Wertesystem tangiert wird, langwierige Diskussionen den Prozess verlangsamen oder sich jemand übervorteilt fühlt. In Teams "menschelt" es eben auch.
In der Teamentwicklung analysieren wir sowohl die Blockaden und Störungen als auch die dynamisierenden Potenziale und Ziele. Wir erarbeiten gemeinsam die Voraussetzungen, unter denen jeder bereit ist, gemeinsam stark und erfolgreich zu sein. Die Erfahrung zeigt: Wenn die Bedürfnisse, die hinter den Blockaden stecken, ernst genommen werden, zeigt sich auch Bereitschaft zur effizienten Veränderung. Menschen sind dann offen für Neues, wenn es für sie Sinn macht. Da Teams zukünftig verstärkt räumlich verteilt, virtuell und projektbezogen arbeiten, werden diese Aspekte an Bedeutung zunehmen.
Teamentwicklung betrachtet zum Beispiel die folgenden Aspekte:
Jimmy Garoppolo